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Die Zahnteilung ist wichtig, da sie vom zu sägenden Rohstoff abhängt. Zum Beispiel benötigt man für Brennholz eine gröbere Verzahnung als für den Modellbau. Viele Hersteller von Bandsägeblättern geben die Zahnteilung in ZpZ an, was "Zähne pro Zoll" bedeutet. Ein Zoll entspricht 2,54 cm.
Bevor ein neues Bandsägeblatt eingespannt wird, sollten folgende Punkte überprüft werden: Die Rollenführungen müssen ohne Unwucht laufen, die Sägeblattführungen oben und unten dürfen keine deutlichen Einlaufspuren aufweisen. Zudem sollte die Auflagefläche des Sägeblatts auf den Rollen weder rissig noch verschmutzt sein. Diese Faktoren können sonst zur Beschädigung des Bandsägeblatts, einschließlich Rissen oder gar einem Reißen, führen.
Hölzer mit einer Darrdichte über 0,55 g/cm³ werden als Harthölzer bezeichnet. Beispiele hierfür sind Kirschbaum, Birnbaum, Eiche, Esche, Nussbaum und Ahorn. Dies bedeutet, dass die Späne feiner sind als bei Weichholz. Deshalb benötigt man für Hartholz, insbesondere wenn ein feines Schnittbild gewünscht ist, ein Bandsägeblatt mit geringer Spahntiefe oder kleinerem Zahnabstand. Wir empfehlen für Hartholz Bandsägeblätter von Uddeholm gehärtet oder Flexback Bandsägeblättter
In Zeiten, in denen der CO₂-Verbrauch zunehmend hinterfragt wird, stellt sich häufig die Frage nach der Nachschärfbarkeit von Bandsägeblättern. Die Möglichkeit des Nachschärfens ist jedoch nicht bei allen Bandsägeblättern gegeben. Der Prozess umfasst die Reinigung, Überprüfung auf Schäden, das Aufzeichnen der Abmessungen und das Justieren der Schleifmaschine, um die Zähne zu schärfen und zu richten. Besonders Bandsägeblätter mit gehärteten Zahnspitzen oder solche, die mit Hartmetall ausgestattet sind, lassen sich nicht nachschärfen.
Es ist wichtig zu verstehen, dass es kein universelles Bandsägeblatt gibt, das alle Materialien perfekt sägen kann. Eine unpassende Auswahl der Zahnteilung kann dazu führen, dass das Bandsägeblatt zu verlaufen beginnt. Es gibt jedoch viele Faktoren, die beeinflussen, ob ein Bandsägeblatt verläuft. Ein weiterer Grund könnte sein, dass die Bandsäge nicht richtig eingestellt ist oder wenn die Zähne auf den Rollen laufen und somit die Schränkung einseitig beschädigt wird, was ebenfalls dazu führt, dass das Sägeblatt verläuft.
Der Unterschied zwischen normalen und Lücken verzahnten Bandsägeblättern ist das bei normal verzahnte Blättern die Zähne tiefer sind, was super für weiche Hölzer und grobe Schnitte ist. Lückenverzahnte Blätter haben kleinere Zähne, die besonders gut für harte Hölzer sind.
Für verschiedene Aufgaben benötigt man speziell angefertigte Werkzeuge, die sich in Material, Zahnform und Oberflächenbeschichtung voneinander abheben.
Um zu vermeiden, dass das Bandsägeblatt klemmt, muss der Schnitt, den es erzeugt, breiter sein als die Dicke des Bands selbst. Welche Eigenschaften spielen bei der Auswahl des richtigen Sägeblattes eine Rolle ? Um die spezifischen Merkmale eines Sägebands festzulegen, sind folgende Angaben notwendig: - Die Länge des Bands (L) in Millimetern (mm) - Die Breite des Bands (B) in Millimetern (mm) - Die Dicke des Bands (S) in Millimetern (mm) - Die Zahnteilung (ZpZ) angegeben in Zoll - Die Schränk- oder Schnittweite (SW) in Millimetern (mm)
Vorsicht ist geboten! Da Sägebänder gespannt sind, besteht beim Lösen ihrer Befestigungen die Gefahr, dass sie plötzlich aufspringen und Verletzungen verursachen. Um dies zu vermeiden, sollten die Bänder beim Öffnen auf den Boden gelegt und sicher festgehalten werden. So lässt sich ein unkontrolliertes Aufspringen verhindern.
Es ist wichtig, den Lauf des Sägebands korrekt einzustellen. Um dies zu überprüfen, kann ein Bandspannungsmessgerät verwendet werden. Dieses Gerät sollte möglichst nah am Zahngrund, aber von der Rückseite des Bands angebracht werden. Die Messung erfolgt in zwei Schritten: zunächst bei einem entspannten, also gelösten Sägeband und anschließend bei einem gespannten Sägeband. Wenn der Zeiger des Messgeräts nicht im oberen Teil der grünen Zone steht, muss die hydraulische Spannung des Bands entsprechend der Anleitung der Maschine angepasst werden.
Metawoo empfiehlt in der Regel eine Bandspannung von 250-300N/mm².
Normalerweise wechselt man ein Sägeband aus, wenn die Schnittqualität - also die Oberfläche des geschnittenen Materials - nicht mehr den Erwartungen entspricht oder wenn es zu Abweichungen in den Maßen kommt, weil das Sägeband nicht mehr genau schneidet. Die Lebensdauer und Leistung des Sägebands hängen stark ab von: dem Material, das geschnitten wird, wie hart dieses Material ist, wie viel geschnitten wird, aber auch von anderen Faktoren wie dem Zustand der Sägemaschine, der Kühlung und vieles mehr.